Neue und alte Ängste spielen seit längerem eine grosse Rolle in unserer Welt.
Angst der Erwachsenen
- vor schwerem Krankheitsverlauf
- vor Impfnebenwirkungen
- vor dem Tod
- vor dem Sterben
- vor Quarantäne
- vor Isolation / Einsamkeit
- vor Ausgrenzung
- vor Diskriminierung
- vor Vorwürfen
- vor Arbeitsplatzverluste
- vor Existenzverlust
- davor falsche Entscheidungen zu treffen
- vor dem Verlust von Familienmitgliedern, Freunden, Kollegen wegen unüberwindbaren Spaltungen
- vor dem Verlust von Familienmitgliedern, Freunden, Bekannten, Kollegen usw. wegen Tod an Impfung oder Krankheit.
- vor Zwangsimpfung
- Zu diesen ganzen offensichtlichen Ängsten kommen dann noch die alten, frühen Ängste dazu, die nun in einem neuen Kontext wieder erlebt können.
- Angst vor Freiheitsverlust und viele weitere difusse Ängste die von allen Seiten Nahrung finden.
- uvm.
In den letzen 24 Monaten haben viele von uns Verunsicherung in vielen Facetten gespürt. Viele sorgen sich, haben viele Befürchtungen, auf allen Seiten.
Ich finde es wichtig, dass wir die Ängste und Sorgen akzeptieren, denn der kleinste Teil der Menschen ist böswillig oder uneinsichtig, oder dumm. Sondern Angst geleitet. Und wer ängstlich ist, kann nicht mehr klar denken und auch nicht klar wahrnehmen. Und ist anfällig für Informationen die die Angst noch vergrössern. Und angstmachende Informationen gibt es ja auch, von allen Seiten.
Was wir tun können, ist miteinander reden. Zuhören. Vorurteilslos. Interessiert. Es stehen immer biographische Erlebnisse hinter dem Menschen, dem wir gerade begegnen mit einer organisch gewachsener Psyche. Die so wie sie ist, richtig ist. Es steht nicht nur der Mensch mit seiner Geschichte vor uns, sondern auch dessen Ahnenerlebnisse. Vor allem die Überlebensstrategien die ein Überleben, irgendwann einmal gesichert haben. Es ist in der epigenetischen Information hinterlegt. So kommt es auch, dass wir Ängste haben, die wir rational gar nicht erklären können. Oder Ängste haben, weil wir etwas befürchten, was es schon einmal gab, ganz real in unserem Leben oder in der Geschichte der Ahnen.
Was wir noch tun können. Wir können uns fragen, was genau uns Angst macht und hinfühlen, und warten welche Gedanken und vielleicht auch Bilder sich uns zeigen. Und wir können auch aufschreiben, wie es uns mit diesen Ängsten geht. Wichtig ist es meiner Erfahrung nach, dass Druck und es loswerden wollen und nicht fühlen wollen schlechter, statt besser macht. Denn alles Verdrängte und Abgespaltene „treibt sein Unwesen im unbewussten weiter“. Es gibt weitere Möglichkeiten mit der Angst in Kontakt zu kommen. Z.B. Über Anteilearbeit und Klopfakurpessurtechnik EFT oder KnB und systemischer Klopfakurpessurtechnik, sowie Jin Shin Jyutsu.
Wenn Du eine oder mehrere Ängste hast, unsicher bist, und einen Verarbeitungs- und Integrationsprozess begleitet haben möchtest, melde Dich gerne.
Ich arbeite, nach wie vor online, oder auch mal offline bei einem Waldspaziergang.
Nimm Dein Leben in Deine Hände. Für Dich für Deine Familie, für eine Welt im Wandel. Für mehr Verbundenheit und Würde.