Ich liebe meine Arbeit. Und in fast jedem traumasensiblem Prozess geht es um die Verarbeitung von der Zeit zwischen Konzeption und dem 1. Lebensjahr. Die sich später nur wiederholen.

Hier wurde und wird die Blaupause für das Leben erstellt.

Hier entstehen die Grunderfahrungen die sich später im Leben überall wiederholen. Bindungs- Beziehungsmuster, Reaktions- und Verhaltensmuster entstehen.

Was wir denken, wie wir fühlen und wie wir körperlich auf die Situationen antworten z.. B. mit Stress, entsteht hier. Und wiederholt sich dann, wenn es erfolgreich das Überleben sicherte, fortlaufend.

Bindung und Beziehung zu uns selbst, (auch zu unserem Körper) zu unseren Eltern, später zu Freunden, Partnern, Kollegen, Kunden usw.

Ebenso zu Tieren, Pflanzen, zu unserem Planeten. zu Arbeit, zu Finanzen, und gegenüber der Welt und auch gegenüber Themen, entsteht in der ersten Zeit. Bei den ersten Malen.

Und wird gefestigt oder neu erfahren und neuronal gebahnt, in den darauffolgenden gleichen Situationen. Vielfalt oder Einfalt.

Wir sind immer in Beziehung mit xy.

Mit uns und unserer Umwelt und unseren Lebensbedingungen.

Immer.

Unbewusst wiederholt sich in allem, alles.

Wir sind gebunden, unverbunden, verbunden, getrennt.

Wir erleben die Erfahrung.

Wir bewerten diese Erfahrungen nach unseren Referenzerfahrungen. In Kombination.

Unser Gehirn bewertetete und bewertet nach seinen Überlebenserfahrungen. Was ihm diente und was weniger dienlich war.

Unbewusst und immer.

Und später versuchen wir mühsam, diese Muster zu verändern, wenn sie nicht mehr dienlich sind und wir etwas anderes wollen als bisher. Und dann versuchen wir zunächst isoliert die aktuellen Themen zu ändern und scheitern. Denn die Refernzerfahrungen bestimmen unbewusst unser Leben. Und je belasteter die Erfahrungen zu Beginn waren, desto schwieriger gestaltet sich das Leben in allen Bereichen.

Vieles was wir als Problem sehen ist NICHT Ursache SONDERN Auswirkung.

Und deshalb gilt es die Refernezerfahrung zu finden und dort in die Wandlung zu gehen.

Das kann in unserer Biografie wie auch gleichzeitig im Familienahnensystem zu finden und zu lösen sein.

Wenn wir die Grunderfahrung verarbeiten und integrieren, verändert sich das Erleben, im hier und jetzt.

Wir arbeiten mit dem selben Körper, den selben neuronalen Verschaltungen, dem Nervensystem das auf eine bestimmte Art in bestimmten Situationen reagiert, autonom, und wandeln das Erleben der Erfahrung im hier und jetzt. Wir erschaffen eine neue Referenzerfahrung.

Sie wirkt auf die Vergangenheit und in der Gegenwart und auf die Zukunft. Es ist alles miteinander untrennbar verbunden.

So können wir mit den passenden Verarbeitungs- und Integrationstechniken und dem Wissen um Zusammenhänge, neue „günstigere“ Erfahrungen schaffen. Die dann wiederum, neue „günstige“ Erfahrungen erschaffen, so verURSACHEN wir neue AusWIRKUNGEN.

Es entsteht Wandlung und Transformation.

Manchmal binnen Sekunden, wandelt sich ein Thema und manchmal innerhalb eines längeren Prozesses.

Je nach Erfahrungen in der Vergangenheit und Auswirkungen als gelebte Gegenwart.

So ist mir ein Anliegen bereits werdende Mütter oder Eltern einerseits als auch Hebammen und andere Schwangerschafts- und Geburtsbegleiter und weitere Personen die im Verlauf eines Lebens, Erfahrungen mitgestalten und CoKreieren zu begleiten in einen Transformationsprozess.

Denn es sind Cokreationen, die wir erleben.

Wir werden als Kinder und Jugendliche geprägt durch unsere Umwelt. Auf allen Ebenen durch die Erfahrungen der Erwachsenen.

So lasst uns gemeinsam durch Bewusstes Sein günstige AusWIRKUNGEN verURSACHEN.

Für eine Welt in Verbundenheit, Freiheit und Frieden. In uns und im Aussen.

Melde Dich gerne, wenn Du entweder möglichst viele günstige Erfahrung für Dein Kind schaffen willst, oder Du Deine ungünstigen Erfahrungen transformieren möchtest.

Das ist auch Jahrzehnte nach Deiner ersten Lebensphase möglich.

Ich selbst habe Mitte 40 mit dem Prozess begonnen. Und kann somit aus Erfahrung sprechen.